DIE BERLINER KUNSTSZENE HAT EIN FENSTER IN NEW YORK

WO?
Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland
871 United Nations Plaza, New York, NY 1001, USA
WANN?
Ab dem 21. Mai (Himmelfahrt) bis zum 26. Juni 2009 (video)

Der boomende Berliner Kunstbetrieb wird seit mehreren Jahren von zwei Chronisten begleitet, die in unterschiedlichen Medien arbeiten: Jan Sobottka als Fotograf und Konstantin Schneider als Berliner Kunstkontakter mit seiner Video-Kamera.


www.catonbed.de
www.berlinerkunstkontakter.de

Ihre ständig aktualisierten Internetseiten sind ein Spiegel der wachsenden Internationalität und kreativen Energie der Stadt, die mittlerweile neben New York und London zu den bedeutendsten Kunstmetropolen der Welt zählt. Man geht inzwischen von ca. 600 Berliner Kunstorten aus (Museen, Institutionen, Galerien, Produzentengalerien). Die Zahl variiert monatlich, da auch temporäre Projekte in leerstehenden Läden oder Lofts darin enthalten sind.
Konstantin Schneider und Jan Sobottka sind auf ihre Weise Besessene, die man bei fast sämtlichen relevanten Eröffnungen in der Stadt antreffen kann. Ihre Arbeiten haben nicht nur dokumentarischen Wert sondern sind auch auf verschiedenen Ebenen künstlerisch bedeutsam.
Darauf bezieht sich die Idee einer Ausstellung im New Yorker Generalkonsulat unter dem Titel „Berlin artspotters“, abgeleitet von einem englischen Begriff, der sowohl die genaue Beobachtung und Lokalisierung als auch eine besondere Form der Trophäensammlung bezeichnet. http://de.wikipedia.org/wiki/Spotter


Bilder der Austellung.
Hier haben wir eine kleine Galerie mit Fotografien und Videos online.

Organisiert und ausgewählt von Marc Wellmann

Mit freundlicher Unterstützung von:

Kunststiftung Poll
Galerie Michael Schultz
Galerie Marcus Deschler
Galerie Michael Haas
Kunstpunkt Berlin
Galerie Volker Diehl
Galerie Dieter Reitz
Galerie Tammen
Wendt + Friedmann Galerie
Jarmuschek + Partner
Upstairs Berlin
Klara Wallner Galerie
Galerie Eva Bracke
und Wolfgang Petrick









Medienpartner ist das KUNST Magazin Berlin.

© Gaga Nielsen